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Autos aus Bremen
vom Lieferwagen bis zur Cheflimousine
von 1924 bis zum spektakulären Konkurs 1961

Jahreshaupttreffen der Borgward-Interessengesmeinschaft e. V. in Hamburg vom 23.–25.8.2019: Die Borgward-Presseabteilung war dabei

Das Gelände um das Auswanderermuseum „Ballinstadt“ in Hamburg war Schauplatz des 2019er-Jahrestreffens der Borgward-IG. Selten sieht man mehr Pkw und Lkw, die die Borgward-Gruppe jemals produziert hat, zusammen stehen, als auf diesen Treffen.

Es sind sind sicher einserseits die Fahrzeuge selbst, von denen eine Faszination ausgeht. Manche sind mit hohem Aufwand auf neuwertig getrimmt, andere tragen mit ihrer Patina die vielen Jahre ihres Gebrauchslebens würdig vor sich her.

Andererseits sind es auch immer die Gespräche mit den Menschen, die mit diesen Fahrzeugen leben und Freuden und Leiden mit ihnen durchstehen, die das Thema alte Autos – speziell die Fahrzeuge der Borgward-Gruppe – so spannend und kurzweilig machen.

Und wieder einmal wurde unter Beweis gestellt, dass die Fahrzeuge immer noch das können, wofür sie gebaut wurden: fahren! Die Teilnehmenden kamen nicht nur aus ganz Deutschland angereist, sondern auch aus Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Dänemark und sogar aus England und Norwegen.

Die Borgward-Presseabteilung hat es ermöglicht, dass Interessenten mit den anwesenden Presse-Fahrzeugen – ein Goliath 1100 und eine Borgward Isabella – im wahrsten Sinne des Wortes Kontakt aufnehmen konnten: anfassen, hineinsetzen, sogar eine Runde probefahren.

Einige Eindrücke von der Veranstaltung haben wir im Bild eingefangen:

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Die Borgward-Presseabteilung präsentiert reale Fahrzeuge der Borgward-Gruppe, angereichert mit allgemein verständlichem Informationsmaterial: Faltblätter, Dachaufsteller mit Fahrzeugbeschreibungen und Geschichten aus der Reihe „Borgward-Bilder erzählen“.

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Großes Interesse erfuhren nicht nur – wie immer – die geöffneten Morhauben, sondern insbesondere die Geschichten aus der Reihe „Borgward-Bilder erzählen“: hier über das Mysterium des ausgebrannten „Doktor-Müller-Wagens“.

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Einer der verschiedenen Bereiche des Jahrestreffens mit aufgereihten Fahrzeugen: im Vordergrund eine Borgward Isabella, ein Borgward P100 und in Orange/Beige ein zum Wohnmobil umgebauter Borgward B611

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Eine rote Borgward-Isabella-Limousine, die original von der Karosseriebaufirma Deutsch in Köln zum Cabriolet umgebaut wurde. Dahiner eine Borgward Arabella

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Die letzte Entwicklungsstufe des Dreirad-Kleintransporters, mit dem die Goliath-Werke ganze Heerscharen von Handwerkern in den 50er-Jahren mobil machte: der „Goli“

Die Borward-Presseabteilung auf dem Jahrestreffen 2019 der Borgward-Interessengemeinschaft in Hamburg

Der „Große Borgward“ – in der Szene als „P100“ bezeichnet und Borgwards Angriff auf Mercedes: Mit 6 Zylindern, 100 PS, Luftfederung und allerlei, was das Autofahrerherz höher schlagen ließ, wäre dieses Modell bestimmt erfolgreich gewesen, wenn nicht kurz nach seiner Markteinführung der Konkurs der Borgward-Gruppe provoziert worden wäre.

     

Alle Bilder: André Demin